Helmut W. Karl
Frischer Geist in alte Flaschen
In diesem Lebensabschnitt erlebte ich hautnah und "unausweichlich" vieles "am eigenen Leib", was mir vor den pädagogischen Studien entweder unbekannt war oder wovon ich einfach nichts wusste, weil es nirgendwo je erwähnt worden ist (zumindest nach allem, was ich wusste). Oder auch weil ich so etwas bis dahin einfach nicht für möglich gehalten hatte.
Da war zum Beispiel meine zweite Tochter (unser erstes Kind in der jungen zweiten Ehe), an der ich Qualitäten wahrnehmen konnte, die mir in der ersten Ehe (bzw. bei meinem ersten Kind) völlig entgangen waren. Als das wohl Wesentlichste muss ich die Beobachtung anführen, dass sie schon als sehr kleines Kind Persönlichkeit und Verständnis zeigte, was weit über das hinausging, was ich ("wir") über die "kindliche Entwicklung" "gelernt" hatten.
(Rückblickend meine ich, solches auch schon beim ersten Kind wahrgenommen, aber "nicht geglaubt" zu haben. Zudem: Wo mir solches während meiner Studien untergekommen war, hatte ich es allzu gerne als "erträumtes Ideal", welches durch keinerlei praktischer Erfahrung gestützt worden ist, angesehen ... also einfach als "eine Idealvorstellung").
Wäre ich nicht bereits durch frühere (völlig andere!) Erfahrungen für geistige Phänomene "sensibilisiert" gewesen, hätte ich vermutlich vieles so wie die "Allgemeinheit" beurteilt: "Die Wissenschaft muss es schließlich wissen" ...
Lassen Sie mich ein bestimmtes Ereignis schildern. Morena (hier ein Pseudoname für meine Tochter) war vielleicht vier Monate alt - ein Säugling. Freunde waren "Kind anschauen" zu Besuch gekommen, Morena war auf Mutters Arm und man plauderte halt so, wie man über einen Familienzuwachs redet.
Morena nahm offensichtlich Anteil an der Unterhaltung, lauschte ab und zu und zeigte durch körperliche Aktivitäten inneres Bewegtsein - so also wollte sie selbst erzählen oder Mutters Erzählung bekräftigen. Die Besucherin bemerkte deutlich die Anteilnahme des Babys und meinte, in direkter Ansprache aber in durchaus freundlichem Ton "du tust ja, als würdest du alles verstehen, du süßes Dummerl!"
Ich kann kaum schildern, was in den folgenden Augenblicken im Gesicht des Mädchens ablief: Das Mienenspiel war kein "Spiel", sondern Ausdrucks eines Kampfes, der in seinen Inneren tobte: Unverständnis, Verwunderung, Unglauben, Protest, Verärgerung, Schmerz, ... dann verbarg es sein Gesicht an Mamas Schulter und brach in herzzerreißendes Schluchzen aus.
Sie war durch eine Aussage - in freundlichem Ton und mit lächelndem Gesicht gemacht, - zutiefst verletzt. Hatte sie den Wortlaut verstanden? Ich weiß nicht, aber ich bin zweifelsfrei gewiss, dass die "Absicht" ... in esoterischen Begriffen ausgedrückt, "die Schwingungen" oder "Energien" total angekommen und "verstanden" worden sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Morena dieser Frau gegenüber später stets reserviert blieb, so lange wir mit ihr Kontakt hatten - auch noch, als sie der Sprache voll mächtig war. Ihr gegenüber verhielt sie sich ganz anders als allen andern Leuten gegenüber, die zu uns kamen. Sie hat diese Dame nie als eine Freundin akzeptiert.
Es lohnt sich ganz bestimmt, für diesen Film etwas Zeit zum Schauen und "wirken Lassen" aufzubringen! Das gilt auch für diesen Kinofilm!
Natürlich war diese Begebenheit nur eine von vielen, die mich in meiner Vision einer "neuen Lernkultur" bestärkten: Schon ein Baby beweist Persönlichkeit, Intelligenz, Freundschaftsgefühle und ein reges Geistesleben, und all dies wird durch die "normale Erziehung" Tag für Tag, Jahr für Jahr "zurecht gestutzt" um nach 12 Jahren "ordentlicher Bildung" einem kunstvoll beschnittenen Baum in einem englischen Garten zu gleichen. Sein "Schöpfer" rühmt sich seines "Kunstwerks", das in absolut gar nichts mehr das ursprüngliche Gewächs erkennen lässt ... ein ganz und gar künstliches Geschöpf!
Was ich in der Praxis des Instituts erleben durfte (- oder sollte ich besser sagen: musste?-) fiel zum größten Teil in die gleiche Kategorie:
Wie viele "verkorkste" Kinder erlebten wir, die verschlossen und "unbegabt", "gestört" oder mit "Schwächen" belastet zu uns kamen und schon nach zwei, drei "Stunden" ein anderes Verhalten zeigten! Die Etiketten (in Anführungszeichen oben) brachten Sie von anderen Fachleuten mit. Viele Eltern - ja sogar manche der bei uns Ausbildung stehenden Pädagogen - vermuteten "Zauberei" oder irgend ein "Geheimnis" und konnten die wirklich einfache Wahrheit einfach nicht nachvollziehen: Diese Kinder zeigten nur ihr wahres Wesen sobald sie fühlten, dass jemand ihre Persönlichkeit anerkannte, ohne die kleinste Absicht, bei ihnen einen "Mangel" zu entdecken und zu korrigieren; - dass sie einfach so sein durften, wie sie wirklich sind.
Besonders auffällig war dies bei Kindern, die als "Legastheniker" oder mit "ADHS"-Syndrom belastet galten. Nicht nur vereinzelt gingen solche Kinder schon nach der ersten "Bestandsaufnahme" (welcher immer lautes Lesen aus einem Buch einschloss), deutlich aufgeweckter und selbstsicherer weg: Sie hatten etwas für sie völlig Neues erlebt - jemanden, der sie als Persönlichkeit annahm, der nicht versuchte, ihre Fehler und Mängel zu entdecken, sondern einfach Interesse zeigt und Anerkennung zollt. (Wer um alles in der Welt wollte behaupten, dass "ungeübtes Lesen" ein persönlicher Mangel sei?)
Bald erwies es sich, dass wir Kindern, die mit "Ritalin" und ähnlichen "Medikamenten" behandelt wurden, nicht helfen konnten und den Versuch ablehnen mussten. Diese Kinder agierten (nach meiner Einschätzung) als willige "Automaten" ohne irgend eine geistige Anteilnahme. Mir kam dabei oft der "Golem" in den Sinn ...
Ich fragte mich oft, ob vielleicht auch Stella ein "Ritalin-Kind" war, fand aber keine Möglichkeit, das zu verifizieren: Ihr Schule hatte keine Unterlagen (oder wollte keine herausgeben) und die Familie war "unbekannt verzogen". (Damals wusste ich noch nicht, dass es in Österreich ein "Zentralmeldeamt" gibt, in dem buchstäblich jede Person gefunden werden kann.)
Heute neige ich sogar zur Ansicht, dass wir unsere "einzigen Misserfolge" mit Kindern unter Medikamenteneinfluss hatten. Ja, das mag von vielen als "überheblich" und "sehr von sich eingenommen" angesehen werden - das kann ich verstehen und akzeptiere es auch. Dennoch bleibe ich dabei und lege ich hier meine Überzeugung dar:
Sofern ein Kind nicht einen "echten Geburtsschaden" (genetische Defekte eingeschlossen) hat, kann es bei geeigneter Instruktion alle "kulturellen Grundfertigkeiten" in mehr als ausreichendem Maß ("korrekt") erlernen. Nahezu alle "Lernprobleme" die nach "Diagnosen" oder mit Medikamenten "behandelt" werden, halte ich für "hausgemacht" und nicht (vom Kind) "mitgebracht", wobei das "Haus" nicht immer bloß das Elternhaus zu sein braucht.
Das vordringlichste "echte" Problem zeigte sich mir als "verzerrtes Ethos": Ich war der Überzeugung, dass jedes gesunde Kind lernen WILL und sich niemals sträuben wird, etwas als sinvoll Erkanntes zu erlernen. Wenn ich aber Kinder danach fragte, wo der Sinn der Schule und ihrer Unterrichtung für sie läge, dann kamen oft Antworten wie "das muss so sein". "Warum" oder "wofür" konnte kaum ein Kind einigermaßen sagen ... höchstens etwa "dass man einen guten Beruf kriegt". ("Kriegen"! Wie bezeichnend!) Wo liegt da die Grenze zur Resignation gegenüber einer all zu mächtigen Unterdrückung?
Natürlich machen Eltern auch Fehler (wir eingeschlossen!) - der größte davon dürfte sein, nicht auf das eigene Gefühl für das eigene Kind zu achten und es (das Gefühl wie das Kind) der "Diagnose einer Autorität" zu opfern (hier nehmen wir uns ;) aus!). Wir schufen deshalb ein "Elternhandbuch Kreative Pädagogik", um Eltern zumindest die Möglichkeit zu bereiten, sich selbst ein fundiertes Bild unserer Pädagogik im Vergleich zur "öffentlichen Pädagogik" zu machen.
In Anbetracht der Schwierigkeiten von Kindern, deren Eltern sich von uns Hilfe erhofften, war für mich bald klar, dass es nicht mehr ausreichen würde, jedem Kind individuell zu helfen - es würde viel zu viel Zeit erfordern und den Eltern zu viel Geld kosten. Aus diesem Grund wurde meine Haupttätigkeit während dieser ganzen Epoche die eines Forschers und "Debuggers" (dieses Kunstwert englischen Ursprungs bezeichnet jemanden, der Systemfehler findet und beseitigt. "To debug" bedeutet wörtlich "entlausen" - also etwas, was nicht ins System gehört, finden und entfernen).
Wir erzeugten unsere eigenen Lehrmittel samt Programmen, welche, korrekt angewandt, schließlich vielleicht 80% aller Schwierigkeiten in einem bestimmten Gebiet (etwa Lesen, Schreiben, Rechnen etc.) behoben. So entstanden "Korrektive Programme", die ohne viel Diagnoseaufwand systematisch angewandt wurden, um mit bestimmten "Schwierigkeiten" umzugehen. Es konnte durchaus geschehen, dass so ein Programm sich schon nach einer Stunde als unnötig erwies - jeder der üblichen Tests hätte mehr Zeit gebraucht.
Nachdem sich bei der Mehrzahl der Kinder gezeigt hatte, dass sie mit den Texten in den Lehrbüchern kaum zurecht kamen, und die Illustrationen darin keine weitere Aufgabe hatten, als die Seiten zu füllen und "aufzulockern", sie "bunt und lustig", als "kindgerecht" zu gestalten, mussten wir neue Wege gehen:
Wir schufen "erklärende Bilderbücher", welche die Aussagen der Sätze bildlich kommunizierten. Beispiele dafür aus unserer "Unterrichtsfibel" sind hier zu sehen. (Insgesamt hatten wir 12 derartige Fibeln geschaffen.)
Noch eine unglaubliche Beobachtung machten wir: Auch ein Großteil der Gymnasiasten über 14 Jahren mit "Lernschwierigkeiten" hatte Leseprobleme. Diese zeigten sich nicht derart, dass sie vielleicht holprig laut lasen oder so ... das schafften sie durchaus locker und gut artikulierend. Doch das volle Verständnis des Gelesenen war nicht da, sie "funktionierten" einfach sehr gut. Oft erklärten sie auf Nachfragen etwas dramatisch anderes, als der Text tatsächlich kommunizierte. Natürlich handelte es sich hierbei oft einfach um falsche Vorstellungen zu einzelnen Wörtern.
Mir fällt dazu spontan ein Junge ein, der weder den Satz "Das Ergebnis einer Addition ist die Summe ihrer Posten" noch den Satz "Das Ergebnis einer Multiplikation ist das Produkt ihrer Faktoren" erklären konnte: Er hielt "Posten" für Wachmänner vor öffentlichen Gebäuden und "Produkte" für Erzeugnisse der Landwirtschaft. Das zu klären war einfach - und schaffte erstaunliche Veränderungen! - war aber bei weitem nicht alles.
Es zeigte sich bald, dass die deutsche Grammatik (besser und wahrer: Das, was als "Grammatik" bei ihnen angekommen war!) für sehr viele junge Menschen ein heilloses Durcheinander in ihren Köpfen verursacht hatte. So konnten viele durchaus "gute" (d.h. von der Schule gut beurteilte) Schüler selbst einfach deutsche Sätze nicht in ihre Satzglieder zerlegen - wie sollten sie da anspruchsvollere Sätze je verarbeiten? Unglaublich, wie viele Schattierungen solcher Lehrmängel zu beobachten waren, und wie viele "Erklärungen" den Eltern geboten worden waren: Da gab es ein breites Spektrum von "besonderen" und "fehlenden" Begabungen!
So machte ich mich daran und schrieb eine "eigene Grammatik" mit dem Titel "Teile der Rede" - mit "Rede" meine ich mündliche und schriftliche Kommunikation. Es gab je eigene Hefte für die Satzglieder und ihre Rolle in der Rede, für die Wörter und ihre Rolle in den Satzgliedern und für die Sinn-bildlichen Silben (Vor- und Nachsilben) als Teile der Wörter (im Wesentlichen also die Elemente und Regeln der Wortbildung im Deutschen).
Jeder einzelne Absolvent der dazugehörenden Lehrgänge erfuhr - nach eigenen Aussagen - ein völlig neues Lebensgefühl, insbesondere im Hinblick auf sein "Gefühl, die Welt zu verstehen".
In dieser Epoche kam meine zweite Tochter ins Kindergartenalter - oh welch ein Drama! Das dreijährige Mädchen sagte uns klar verständlich und deutlich, warum sie sich weigerte, in verschiedene (von uns wegen ihres guten Rufes ausgesuchten) Kindergärten zu gehen: Sie würde dort zu oft beleidigt, niemand hört auf sie und immer nur spielen was die anderen tun mochte sie auch nicht - sie hatte eigene Vorstellungen, die sie sehr hoch schätzte.
Wir entschlossen uns, unser privates Lehrinstitut durch eine Kindergruppe zu erweitern, aus der in den folgenden Jahren drei Volksschulgruppen für "häuslichen Unterricht" wurden. Wir in Österreich sind hier vermutlich in einer für viele deutsche Leser seltsam anmutenden Lage:
Österreich kennt keine "Schulpflicht" nach der (bundes-) deutschen Definition, sondern hat die "Unterrichtspflicht" für Kinder zwischen 6. und 15. Lebensjahr. Daher ist es in Österreich ohne Weiteres möglich, ein Kind statt in eine öffentliche oder private Schule zu schicken, es zu Hause oder von Freunden - im "häuslichen Unterricht" auf eigene Weise zu unterrichten.
Die "Schulpflicht" fordert den Staat, Schulen bereit zu stellen, welche die Unterrichtspflicht erfüllen. So verpflichtet ihn auch das Gesetz dafür zu sorgen, dass dieser Verpflichtung nachgekommen wird. Er tut dies jährlich in Form sogenannter "Externistenprüfungen", die den Erfolg des Unterrichts nach Maßgabe des staatlichen Lehrplanes prüfen, was durch ein "offizielles staatliches Zeugnis" zertifiziert wird. Alle von uns unterrichteten Kinder erhielten solche durchaus guten Zeugnisse.
Nebenbei: Bei Weitem nicht alle Österreicher sind sich dessen bewusst, und selbst staatliche Lehrpersonen sind oft erstaunt, dass es Kinder gibt, die nicht zur Schule gehen und "dennoch" einen durchaus gebildeten Eindruck hinterlassen. ;)
Etwa ab dem zweiten Betriebsjahr unseres Institutes erfuhren wir erstmals mediale Erwähnung. Für mich ist lustig hier zu erwähnen, dass ich eine Zeitlang Leserbriefe an eine der "seriösen" Tageszeitungen, die hauptsächlich von Akademikern und "bürgerlichen Gewerbetreibenden" gelesen wird, zum Thema "Lernkultur" schrieb. Sie wurden allesamt in voller Länge abgedruckt - bis zu jenem Tag, an dem erstmals in einer anderen "großen Tageszeitung" ein ziemlich absurdes Bild über meine Tätigkeit erschien. Nachdem drei oder vier weitere meiner Leserbriefe nicht mehr veröffentlicht wurden, hörte ich damit auf.
Die Medien sollten mich noch lange beschäftigten, aber dies fällt größten Teils in die nächste 7 Jahresperiode meines Lebens, und soll hier nicht weiter Platz erhalten. Zu viel Schönes und Erfreuliches prägte diese Zeit bis fast zum halben Jahrundert meiner Lebenszeit. Summarisch gesehen "lebt in mir" das Gefühl, eine sagenhaft produktive Zeit mit wunderbaren Erfahrungen und erfreulichen Ergebnissen durchlebt zu haben.
Es waren vermutlich einschließlich meiner sehr schönen Kindheit meine produktivsten ("an Wertschöpfung reichsten") und besten 7 durchgehenden Jahre. Und kurz vor Vollendung meines 49. Lebensjahres wurde unser Sohn geboren - für wahr: Es waren die besten und schönsten 7 Jahre meines Lebens!
Weitere hörenswerte Videos: "Lernen in den Schulen von morgen" - Interview mit Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer sowie Treibhäuser der Zukunft
Möge jeder Zuhörer/Zuschauer sich ein eigenes Urteil bilden! Anmerken möchte ich jedoch, dass diese Publikationen viel mehr als ein Jahrzehnt nach den von mir geschilderten Begebenheiten veröffentlicht wurden.
Ich danke herzlich für Ihr Interesse und Ihren Besuch und
wünsche Ihnen das Beste!
Helmut W. Karl
Copyright Helmut W. Karl © 2015 Freunde zum Lesen einladen
Zum Titelbild: Wasser und der weite Horizont bilden gewisser Maßen das Sinnbild für alle Artikel in dieser Sait.
Der Slogan "Geisteshaltung 2.0": In Anlehnung an den Brauch, im Web Entwicklungsversionen wie z.B. "Web 2.0" anzuführen, steht diese scherzhafte Floskel für die Idee, unser geistiges Bewusstsein durch neue Betrachtungen und Überlegungen zu erneuern und aufzufrischen.
Das Motto "Frischer Geist in alte Flaschen" geht auf ein sehr nettes Büchlein "Der Geist in der Flasche" zurück, in dem sich "der Geist" die bewegende Frage stellt "Bin ich eine Flasche oder hab' ich eine?" Mein Gedanke dazu war: Rüttle den Geist, der sich als Flasche sieht, auf und gib ihm ein frisches Leben!
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Copyright dieser Seite Helmut W. Karl (Impressum), Text publiziert 28JUN2015