Helmut W. Karl
Frischer Geist in alte Flaschen
Mein Studienaufenthalt in den USA war recht ausgefüllt und sehr lehrreich. Die meiste Zeit war ich mit hoch interessanten Dingen beschäftigt, ich hatte viel Freude an allem, was ich mir als Wissen und Erfahrung aneignen konnte.
Die Monate vor meiner Rückkehr hatte ich mich viel mit Gedanken daran befasst, wie ich es anstellen würde, zurück in meiner Heimat (Österreich) mit einem neuen Beruf und einer völlig ungewöhnlichen Zielsetzung Fuß zu fassen. Während dieser Zeit schrieb ich an einem Buch - einer Fiktion - in welcher ich das Leben von Kindern beschrieb, die in einer Schule "der neuen Lernkultur" für ihr Leben lernten.
Es war bloß ein Manuskript, auf meiner mechanischen Remington Koffer-Schreibmaschine getippt. Die nötige "Feinarbeit" würde ich angehen, sobald ich einen Verlag gefunden habe, der Gefallen an meiner Idee hat. Das Manuskript wurde nie überarbeitet oder fertig gestellt - zu viele Aufgaben hielten mich auf Trab.
Im Juli meines 36. Lebensjahres ging mein Aufenthalt zu Ende. Die Reise quer über den amerikanischen Kontinent im Greyhound-Bus von Portland (Oregon) über Salt Lake City (Utha), De Moines (Iowa), Chicago (Illinois) und Pittsburgh nach New York City "musste ich mir" noch gönnen. Es war eine traumhafte, fünf Tage währende, unvergessliche Fahrt in sehr angenehmen, bequemen Bussen. In New-York bestieg ich den Flieger nach Frankfurt/Main, machte dort kurz Stippvisite bei Freuden von früher und fuhr dann mit dem "Holland-Wien-Express" in das "Zielgebiet meiner neuen Aufgabe".
Die Nacht im Zug schlief ich gar nicht, war aber dennoch nach der Ankunft völlig frisch und wach. Ich hatte auf dieser Fahrt im Kopf meine Zukunft für die kommenden zwölf Monate geplant - ich würde meiner Heimat "eine neue Lernkultur" bringen.
Mein Vaterland hatte mir meine Ausbildung gegeben, hier hatte ich "die Qual" staatlicher Erziehung genossen, und dennoch sehr viel für mein weiteres Leben erhalten. Ich liebe mein Land und mein Volk, ich wollte all meine Ideen und meine Fähigkeiten in seinen Dienst stellen. Ich war voller Ideen und Tatendrang.
Die Aufgabe, die ich mir gesetzt hatte, übertraf an Größe alles, was ich bislang getan hatte, weit. Gewiss, mein letztes Projekt als Systems-Designer war weltumspannend und viele Millionen DM schwer, mein "Lernkultur"-Projekt galt einem nicht einmal 8 Mio Einwohner zählenden kleinem Land. Das wäre also kaum "größer" zu nennen, wäre da nicht ein ganz gravierender Unterschied gewesen:
Als Angestellter eines Weltkonzerns hatte ich nur eine (gewiss herausfordernde) Aufgabe, aber für alles andere - nicht zuletzt für die Finanzierung alles Nötigen einschließlich meines Gehalts - war von anderen gesorgt. Als "Kopf" meines neuen Projektes aber war ich ein "Einhand-Segler" auf dem Ozean! Ich musste für alles und jedes selbst sorgen.
Die ersten Monate verbrachte ich damit "abzuklopfen", welche öffentlichen Stellen für so ein Projekt zu interessieren wären. Das Unterrichtsministerium schien die richtige Adresse zu sein, doch innerhalb - bildlich gesprochen - eines Atemzugs war klar, dass man dort eine Idee meiner Sorte für eine "Schnapsidee" hielt. Ganz ähnlich erging es mir mit anderen öffentlichen Stellen auf Länderebene, und an den Hochschulen konnte ich mangels eines akademischen Titels "keinen Stich machen", wie Kartenspieler sagen würden.
So versuchte ich auf Gemeinde-Ebene "anzukommen" und begann, öffentliche Vorträge über hinlänglich bekannte Probleme in Bezug auf Lernen und "Leistung" zu halten, was mir innerhalb bestimmter Grenzen ganz gut gelang. Auf jeden Fall erhielt ich mehr als ausreichend viele Anfragen um Hilfestellung, dass ich mir keine Sorgen um mein Auskommen machen musste, wobei ich auch reichlich praktische Erfahrungen mit den Schwierigkeiten österreichischer Kinder sammeln konnte, was mir andererseits eine Menge Stoff und Anekdoten für meine Vorträge bot.
Meine Suche nach "Alliierten" auf dieser Ebene (hier vor allem einschlägige Abteilungen wie etwa der Schulpsychologische Beratungsdienst) war wieder ein totaler Fehlschlag. Also hieß es für mich, arbeiten und beweisen, dass meine Idee einer neuen Lernkultur "Hand und Fuß" hatte. Neben den Vortragsreisen war die persönliche Arbeit an der Behebung der Schulprobleme von Kindern angesagt. Meine Güte, was kamen mir für Probleme unter!
Z.B. erinnere ich ein Mädchen, deren Eltern mir (hinterher!) erzählten, sie hätten vom "schulpsychologischen Dienst der Stadt X" den Tipp erhalten, sich "als einen gewagten letzten Versuch" an mich zu wenden; sie (eben jener Dienst) würden dringend die Sonderschule empfehlen, aber Zeit für einen Versuch wäre ja noch (es dürfte etwa März oder April gewesen sein).
Beim Erstgespräch (nur mit den Eltern) sagte ich zu, mich des Mädchens anzunehmen - ein kurzer Bericht über diese Tätigkeit ist hier nachzulesen. Es war ein voller Erfolg (für das Mädchen und für mich), aber dennoch nicht ausreichend ...
Ich wollte den Lehrstoff nicht zügig angehen, sondern vorrangig die Verfassung Mädchens verbessern, aber keine "Diagnose" über die Ursache der "Störung" stellen. Ich meinte, solange dem Mädchen geholfen werden konnte, mit ihrer Umgebung unbehindert zu kommunizieren, würde sie den vernünftigen Anforderungen des Schulunterrichts gewiss gewachsen sein. Das wollte oder konnte niemand verstehen, der "Lehrstoff" wurde höher bewertet und mein Auftrag gelöst.
Leider weiß ich bis heute nicht, wie es mit Stella nach den wenigen Stunden mit mir weiter gegangen ist. Über einen Mittler habe ich allerdings erfahren, dass ein zugezogener Psychiater, ein Schulpsychologe oder Logopäde ein vernichtendes Urteil über mein Wirken gefällt hatte. Von der Meinung ihrer Lehrer habe ich nie etwas erfahren.
Allerdings weiß ich - weil ich nachweislich außer Stella selbst der Einzige war, der den ganzen Vorgang erlebt hat, dass mein Vorgehen Stella nicht den geringsten Schaden, aber kolossale Erleichterung gebracht hat. Naja ... der Standpunkt bestimmt wohl die Ansicht (oder Einsicht) oder verbaut sie.
Meine Güte ... wie viele in unglaublicher Verfassung befindliche Kinder lernte ich zu jener Zeit kennen! Anfangs hatte ich noch geglaubt, dass es sich um "persönliche Schicksale" handelte, bis ich eines Abends bei der Auswertung einiger Schülerakten auf den gemeinsamen Nenner stieß: All diese Kinder hatten sich zurück gezogen, weil ihre Umwelt sie in ihrem Selbstverständnis total verunsichert hatte. Sie hatten sich gewiss als autonome Wesen verstanden, doch "die Schule", "die Lehrer", (und auch die zugezogenen Psychologen) behandelten sie nicht so; die Umstände waren sehr ähnlich oder gleich, doch die "Lösung" der einzelnen Kinder waren recht vielfältig.
Ich erinnerte mich an meine eigene "Einsicht", mich gegen Ende meiner Pflichtschuljahre als "kulturelles Rohmaterial" empfunden zu haben - und an die Botschaft jenes kleinen Buches, das ich selbst übersetzte - "Die Leipzig Connection". Die "moderne Psychologie" hatte in den frühen Jahrzehnten des 20. JH die "Psyche" aus ihrem Gebiet verloren, weil man primär das Verhalten von Tieren studierte. Ich meine, dass einfach genau deswegen eine gewisse Geisteshaltung zustande kam:
Mit Tieren kann man nicht reden, man kann bloß beobachten, wie sie auf unterschiedliche Reize regieren - und daraus leitete man - nach dem Muster der "exakten Wissenschaften" Thesen ab, die man in Tierversuchen der Prüfung unterzog.
Was sich statistisch "positiv bewerten" ließ, wurde als Tatsache angenommen. Und all dies hatte Einzug in die Ausbildung der Pädagogen gefunden. Drastisch ausgedrückt schien mir, dass lange Zeit Pädagogen zu Dompteuren besondere Art ausgebildet worden waren, welche Kinder zwar nicht unterrichten, sie aber ganz gut dressieren konnten.
Wenn ich an die Schulbücher denke, die mir in jener Zeit (1977 bis weit in die 80-er) untergekommen sind, sträuben sich mir heute noch die Haare.
So gut wie "alle Fachleute" orteten die Probleme "im Kind", kaum jemand (die wenigen humanistisch eingestellten anerkannten Pädagogen wie etwa Montessori, Freinet, Krishnamurti, Neil u.a. ausgenommen) erkannte die Ursache "im System" - im Schulsystem, das sich längst vom Humanismus verabschiedet hatte und ein ziemlich "gestörter Organismus" geworden war. So mancher Schulversuch jener Zeit mutete mich an wie ein Trupp Bauarbeiter, der den Lack eines zertrümmerten Waggons eines entgleisten Schnellzuges auf Hochglanz poliert und begeistert von seinen "Rettungsfortschritten" berichtet.
Kurz, für mich waren in jenen Jahren nur zwei Dinge wichtig: Ich musste (aus selbst empfundener Berufung) durch meine Vorträge aufklärend wirken und Interesse an einer "neuen Lernkultur" in den Schulen wecken. Ich wollte eine Musterschule errichten und musste das Verlangen danach stimulieren. Und ebenso wichtig empfand ich es (aus Mitgefühl für die gequälten Seelen), Kindern aus ihren Problemen zu helfen, in die sie durch ihre Umwelt gestoßen worden waren. Letzteres sicherte mir den Lebensunterhalt, brachte mein Projekt aber nicht voran. Für eine Person war das zu viel ... ich brauchte Gefährten.
In meinen Vorträgen begann ich verstärkt für die Gründung von Vereinen zu werben, welche überall im Land entstehen und als "Selbsthilfegruppen" die Arbeit für die Kinder leisten sollten. Die Ausbildung interessierter Leute nach meinem Konzept wollte ich besorgen. Ich hatte bereits begonnen, Kinderkurse für "selbständig erfolgreiches Lernen", aber auch Seminare für Eltern und interessierte Lehrer zu veranstalten.
Zu einem einschlägigen Vortrag in Wien war eine allein erziehende Mutter dreier Kinder gekommen, die sich spontan für den Lehrerkurs entschied (und ihre Kinder für Kinderkurse einschrieb.) Sie meinte, mein Vortrag hätte die Träume ihrer Kindheit von einer "lebendigen Schule" wieder wachgerufen.
In meinem 39. Lebensjahr heirateten wir ... ich löste meine Wohnung in der Provinz auf, zog nach Wien und hatte gewisser Maßen über Nacht eine neue fünfköpfige Familie. Wir zogen in eine ausreichend große Wohnung, in der wir auch unsere Arbeitsräume einrichten konnten. Noch im gleichen Jahr eröffneten wir gemeinsam unser privates Lehrinstitut in Wien.
Die folgenden Jahre waren eine wunderbare Zeit. Das Institut florierte, es gab Tage (und Wochen!), in denen das Treiben in den Institutsräumen einem Bienenstock glich: Es summte vor lauter Geschäftigkeit. Wir hatten eine Handvoll freie Mitarbeiter unter Vertrag, die in Unterrichts-freien Zeiten unsere Auffassung von "neuer Lernkultur" und unsere "kreative Pädagogik" studierten - sie bezahlten dafür nichts, sondern verpflichteten sich, in Gegenleistung für die Ausbildung, über eine gewisse Zeitspanne in unserem Institut mit Kindern zu wirken. Wir wollten auf diese Weise für die Verbreitung der Idee einer neuen Lernkultur sorgen:
Interessenten konnten so praktisch kostenlos die Grundlagen und Prinzipien einer am Leben und am Individuum orientierten Lernkultur und Pädagogik erlernen, sie absolvierten (gegen 60% Anteil am Entgelt der Eltern der von ihnen betreuen Kinder) eine "beaufsichtigte Praxis" in der Anwendung des Erlernten, bis sie darin sattelfest waren. Wer wollte, konnte weiterhin (als Teilhaber) für uns arbeiten oder selbständig die Idee der neuen Lernkultur "unters Volk bringen" und auf eigene Rechnung tätig werden.
Als Betreiber des Instituts schränkte ich meine Vortragstätigkeit auf Vorträge im Rahmen der Vertriebsabteilung des Institutes ein. Meine Haupttätigkeiten waren nun einerseits die Entwicklung (und Erstellung) der Ausbildungsunterlagen für unsere Pädagogen, andererseits die Supervision ihres Studiums und zum Dritten die Supervision der Akten ihrer Arbeit mit Kindern.
Im Rahmen dieser letztgenannten Tätigkeit entstand im Lauf der Zeit ein Sammelsurium von Notizen über Beobachtungen von Problemen der Kinder. (Als wir das Institut 1996 schlossen, waren mehr als zwei große Aktenschränke damit gefüllt!) Aus diesen Beobachtungen entwickelte ich spezielle Programme für die Pädagogentätigkeit mit Kindern bestimmter Problemkreise. Neben dem Schwerpunkt "selbständig erfolgreiches Lernen" isolierte ich sehr bald als Hauptschwierigkeit das Lesen:
Kaum ein Kind (im Alter zwischen 11 und 14 Jahren), das wegen "Lernschwierigkeiten" in unser Institut kam, hatte ausreichende Lesefertigkeit! Sie verstanden die meisten Texte kaum korrekt sondern bearbeiteten sie "mechanisch" nach der Wahrnehmung bestimmter "Wortbilder", die sie als ein Signal für (verständnislos) eingeübte Handlungsabläufe nutzen.
Zu jener Zeit wurde ich (erstmals und zunehmend) auf die (von Lehrern und Psychologen gestellte, und von Eltern übernommene) Diagnose "Legastheniker" aufmerksam. Also begann ich, einschlägige Literatur zu studieren und war bald überzeugt: "Legasthenie" hatte keinerlei organische, emotionale oder mentale Ursache, sondern war ein fast zwangsläufiges Ergebnis einer "nicht artgerechten" Anleitung der betroffenen Kinder. So entwickelte ich eine "Korrektive Lesetechnologie", um betroffenen Kindern rasch zu helfen.
Nicht bloß ausnahmsweise gab es Kinder, die mit der Expertise "Legastheniker" zu uns kamen, und innerhalb drei bis vier Wochen (d.h. 9 bis 12 Trainingsstunden) die Schwäche überwunden hatten. Fast ausnahmslos hieß es nach dem zweiten Expertentest, dass wohl beim ersten Test Fehler gemacht worden waren, denn eine "Legasthenie" war nicht mehr feststellbar. (Es herrschte damals dazu teilweise die Lehrmeinung, dass es zwar keine "Behinderung", aber doch eine nicht "heilbare" Schwäche sei.)
Insgesamt war die sechste 7-Jahresperiode meines Lebens (vom 36. bis 42. Lebensjahr) eine wunderbare, ausgefüllte Zeit von hoher Qualität - dies vor allem wegen der sehr produktiven Tätigkeit, die durch wunderbare Erfolge vieler Kinder reichlich belohnt wurde.
Natürlich spielte auch das neue, recht glückliche Familien- und Eheleben eine wichtige Rolle, dies vor allem deshalb, weil wir beide, meine Frau und ich, ausgezeichnet und harmonisch zusammen arbeiten konnten. Wir hatten beide recht ähnliche Neigungen und Ansichten zum und über den (pädagogischen) Umgang mit Kindern, und unser gemeinsames Unternehmen florierte. Kurzum, ich war "total in meinem Element" und in weitestgehendem Einklang mit meiner tief empfundenen Berufung glücklich.
Auch die folgenden Jahre verliefen ähnlich, weshalb ich im nächsten Bericht zwei 7-Jahresspannen zusammenfasse. Die zweite dieser Perioden war abermals ein Zeit großer Veränderungen - und vor allem eine, die mich schier unglaubliche Zusammenhänge lehrte.
Ich danke herzlich für Ihr Interesse und Ihren Besuch und
wünsche Ihnen das Beste!
Helmut W. Karl
Copyright Helmut W. Karl © 2015 Freunde zum Lesen einladen
Zum Titelbild: Wasser und der weite Horizont bilden gewisser Maßen das Sinnbild für alle Artikel in dieser Sait.
Der Slogan "Geisteshaltung 2.0": In Anlehnung an den Brauch, im Web Entwicklungsversionen wie z.B. "Web 2.0" anzuführen, steht diese scherzhafte Floskel für die Idee, unser geistiges Bewusstsein durch neue Betrachtungen und Überlegungen zu erneuern und aufzufrischen.
Das Motto "Frischer Geist in alte Flaschen" geht auf ein sehr nettes Büchlein "Der Geist in der Flasche" zurück, in dem sich "der Geist" die bewegende Frage stellt "Bin ich eine Flasche oder hab' ich eine?" Mein Gedanke dazu war: Rüttle den Geist, der sich als Flasche sieht, auf und gib ihm ein frisches Leben!
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Copyright dieser Seite Helmut W. Karl (Impressum), Text publiziert 12Jun2015