Helmut W. Karl: Portrait

 Helmut W. Karl

Frischer Geist in alte Flaschen

Kleinkrieg im Frieden ...

Das Jahr zum vollendeten 50. Lebensjahr und die Zeit weiter bis zum 56. Lebensjahr war im Grunde so wie die vorangehende Lebensperiode ausgefüllt mit von Leben sprühenden Aktivitäten - der große Unterschied bestand aber darin, dass meine Aufmerksamkeit viel zu oft durch "Störfeuer" aus allen möglichen Richtungen abgelenkt und beansprucht war.

Wie dämpft man sprühendes Leben?

Ab etwa meinem 46. Lebensjahr war aus den ersten böswilligen Medienberichten über meine Tätigkeit eine Art instabiler Unwetterlage geworden. Interessant war, dass in fast jedem schlechten "Bericht" über mich die gleiche Geschichte erzählt wurde:

Es wurde behauptet, ich sei eine "Vorfeldorganisation" und "missioniere" Kinder und Jugendliche für eine "Sekte"; mein pädagogisches Engagement sei nur ein Vorwand - eine "Tarnorganisation", um über ratsuchende Eltern an deren "labile, weil belastete" Kinder zu kommen - als mein Auftraggeber wurde "die Church of Scientology" genannt.

Was könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein? Die "neue Lernkultur" war meine Idee und meine Vision. Niemand hatte mich zu irgend etwas beauftragt, und wer meine Lebensgeschichte nur halbwegs kennt, weiß auch, dass mich niemand je hätte "einspannen" können, für etwas zu arbeiten, von dessen Sinn- und Ehrhaftigkeit ich nicht überzeugt bin.

Nie wurde irgend etwas über mein Anliegen, mein Engagement, meine tatsächliche Tätigkeit oder unsere Erfolge gesagt. Genau genommen wurden diese Dinge verschwiegen, um mich als Person umso heftiger diffamierend anzuprangern.

Doch im Grunde ging es mir gar nicht darum, mich zu verteidigen oder falsche Darstellungen nur deswegen zu bekämpfen, weil sie falsch waren. Ich wollte nur für meine mir selbst gestellte Aufgabe ungestört arbeiten und sie gut erfüllen können.

Es war meine Tätigkeit, niemand sollte sie unter fremder Flagge dargestellt sehen. Deshalb waren mir diese zum Teil wirklich niederträchtigen "Berichte" in den Medien also einerseits eine sehr lästige Störung, aber andererseits auch eine Art "räuberischer Diebstahl":

Man bestritt öffentlich meine Rechtschaffenheit, indem man mich grotesker Unehrenhaftigkeit beschuldigte. Dies geschah in Form offener "Ehrabschneidung", die immer durch "Expertenmeinung" und ungenannten "verängstigen Eltern" angeblich bewiesen. Nie hatte solch ein "Experte" mich persönlich beurteilten, sondern immer etwas, was mir unterstellt worden war! Und"verängstigte" oder "eingeschüchterte" Eltern gab es ganz gewiss nicht aufgrund meiner Tätigkeit, sondern wenn, dann nur aufgrund der Furcht-erregenden Darstellung.

Was zeichnet einen wahren Experten aus?

Zu keiner Zeit wurde ein solcher Art zitierter "Experte" oder irgend welche "erschütterten Eltern" in den "Berichten" namhaft gemacht oder mir gegenüber gestellt. Wie auch? Es gab weder verängstigte, erschütterte oder betrogene Eltern noch irgendeinen Experten über meine Tätigkeit.

Die ersten verleumdenden Medienberichte hatte ich einfach bloß ignoriert, mich überhaupt nicht darum gekümmert und als "na, die brauchen wieder mal Stoff" - und "Kindesverführung" eignet sich ja vorzüglich für einen "Aufreißer". "Dieser ganze Mist ist keiner Aufmerksamkeit würdig", war meine Einstellung bis zum vielleicht vierten oder fünften "Zeriss" meiner Tätigkeit in verschiedenen "Printmedien". Als dann aber größere, "wichtigere" und überregionale Medien die Schauergeschichten aufgriffen, meinte ich, dagegen vorgehen zu müssen.

In diesen sieben Jahren verklagte ich insgesamt 10 Zeitungen auf Widerruf und bekam 10 mal in Form eines außergerichtlichen Vergleichs "Recht": Man veröffentlichte eine Entschuldigung auf der gleichen Seite, in welcher die beanstandete Publikation erschienen war. Mangelhafte Recherche oder missverständliche Information habe dazu geführt, dass über meine Tätigkeit falsch berichtet worden sei. Man bedauere dies, man könne und wollte mir keinerlei unehrenhafte oder illegale Aktivität unterstellen etc. und werde es künftig unterlassen, über mich diese Behauptungen zu wiederholen.

Jedes mal, wenn "die Beklagte" mit einem derartigen Vorschlag (meist schon in der ersten Verhandlung!) herauskam, riet mir mein eigener Anwalt, diesen anzunehmen, weil die Zeitung damit ja ihren eigenen Fehler öffentlich machte und sich entschuldigte. Und im Fall meiner Ablehnung konnte sich das Verfahren auf lange Zeit mit unabsehbar hohen Kosten verschleppen. Gegen den Verlag sei ich auf alle Fälle wirtschaftlich unterlegen, es sei ein Leichtes, mich wirtschaftlich auszubluten.

Dieser Logik konnte ich natürlich nichts entgegen setzen - wie auch? Natürlich wollte ich nicht als neuer David gegen mehrere Goliaths ankämpfen!

Jeder Streitteil hatte die eigenen Kosten zu tragen, die Beklagte trägt die Gerichtskosten - bei einem angestellten Juristen vermutlich aus der Portokassa. Und "natürlich" war so eine "Entschuldigung" immer winzig im Vergleich zur Fläche, die den Lügengeschichten gewidmet war, aber "zum Ausgleich" vielleicht durch Fett- oder Farbdruck mit Rahmen hervorgehoben.

Welcher Geisteshaltung entspringen infame Strategien?

Ich war viel zu naiv, um die "juristische und praktische Tragweite" zu erkennen und die Nebenwirkungen selbst zu ergründen. Meist war ich einfach froh darüber, "diesen Mist" vom Tisch zu haben. Ich gab mich zufrieden - bis zum nächsten Fall.

Dass die zugesagte Unterlassung nur die beanstandete Publikation und den Wortlaut der Behauptung betraf, erkannte ich erst, als ich eine Zeitung zum zweiten Mal verklagte und meine Klage nur knapp der Abweisung entging, weil ich darin auf die frühere Unter­las­sungs­erklärung Bezug genommen hatte. Erst viele Jahre später wurde mir bewusst, wie das ganze Spiel lief:

Ein Redakteur wird "aus seinem Netzwerk" per Telefon oder Gespräch am Bartresen, Ess- oder Biertisch auf einen anderen Ortes erschienenen Artikel aufmerksam (gemacht). Dieser Artikel gibt wegen der angerissenen Kontroverse "Stoff" ab, der sich zu einem längeren (und entsprechend honorierten) Artikel verarbeiten und als "eigene Recherche" verwerten lässt. Voilà! Schon ist ein neuer "brandheißer" Beitrag in einer anderen "Quelle" fertig - welcher im Archiv der Zeitung und in dem vom Staat geführte Archiv gewisser Maßen verewigt wird - offen für spätere "Recherchen".

Nun will ich mit dieser Darstellung nicht behaupten, dass ALLE Recherchen und Berichte auf diese Weise gehandhabt werden, mutmaße aber, dass jeder einzelne - meinen Ruf schädigende - "Bericht" auf diese Weise zustande gekommen ist. Niemals wurde die genaue Quelle der Informationen angegeben, niemals wurde ein Zeuge namhaft gemacht, und niemals wurde erwähnt, dass es einen - oft Wochen nach der "Tat" erschienenen - Widerruf mit "Entschuldigung" gab.

Und natürlich hatte keiner der Autoren größerer Medien je einen Blick in unser Institut geworfen oder mit mir gesprochen (ausgenommen vielleicht, er habe sich nicht zu erkennen gegeben oder als jemand anderer ausgegeben). Hier ist als durchaus interessant anzumerken, was geschah, nachdem ich diese Tatsachen in einer (der fünften oder sechsten) Klageschrift "aktenkundig" gemacht hatte.

Netzwerke vom Feinsten?

Eines Tages meldet sich eine "Journalistin" mit ihrem Fotografen bei mir. Sie habe einen kontroversiellen Bericht über meine Tätigkeit gelesen und möchte mir Gelegenheit geben, mein Anliegen richtig darzustellen. Sie stand einfach plötzlich an der Tür, wolle nur "kurz meine Zeit" beanspruchen. Das summierte sich dann auf etwa drei Stunden, in denen sie während unseres Gespräches Fotos von mir, meinem Büro und den Institutsräumen machen ließ, und ansonsten eifrig damit befasst war, Fragen zu stellen und gelegentlich Notizen zu machen. Nichts ließ darauf schließen, dass sie etwas anderes vorhatte, als das zu berichten, worüber wir sprachen.

Einige Zeit danach erschien in einem Schmierblatt die absurdeste Verhöhnung meiner Person und Tätigkeit. [Faksimile City] Sowohl die "Zeitung" als auch den "Leitartikel" fand ich meiner Aufmerksamkeit unwürdig, erst recht einer Klage vor Gericht.

Der Zeitaufwand von Anwalt und Richter, auch mein eigener, darf doch nicht mit derart niedrigem Schund vergeudet werden, fand ich. Zudem würde kaum ein Mensch, der seiner fünf Sinne mächtig ist, sich mit solch einem Pamphlet befassen. Weit ab konnte ich mit dieser Einschätzung nicht gelegen haben, denn das Blatt verstummte nicht einmal ein Jahr danach für immer. Dieselbe Person brüstete sich (unter anderem Namen) in späteren Publikationen (auch im Internet), dass ich mich nicht getraut hätte, sie wegen ihres "Berichtes" zu belangen.

Meine eigene Recherchen über die Quelle solcher Berichte kosteten mich viel Zeit, die mir für meine eigentliche berufliche Tätigkeit fehlte. Es war allerdings nicht schwer herauszufinden, dass buchstäblich jeder solche Bericht auf das "Sektenreferat" der Erzdiözese Wien als "Experte" zurückging, aber es nicht als Quelle nannte. Alles Weitere stellte sich als schwieriger, und vor allem als langwieriger, heraus.

Aus welchen Fäden werden Netzwerke gesponnen?

Ich sprach im "Sektenreferat" vor, wurde sehr widerwillig zur Leiterin vorgelassen, die sich aber - obwohl es eine ganze Reihe von Druckschriften gab, die ihren Namen trugen - auf eine Quelle in Deutschland berief: Eine "Aktion Bildungsinformation", kurz "ABI e.V". Ansonsten war sie überhaupt nicht willig, mit mir über dieses Thema zu reden: Ich konnte körperlich fühlen, dass sie mich als "Feind" betrachtete, gegen den sie sich verbarrikadierte.

Das war nun wirklich seltsam: Die "österreichische Niederlassung" der römisch katholischen Kirche liefert Quellmaterial an Österreichische Zeitungen über angebliche Aktivitäten eines Österreichers im eigenen Land aus einer deutschen Quelle - einem Verein - in Stuttgart, der alles andere als "der Kirche nahestehend" ist? Wie sollte das Sinn ergeben? Welches Netzwerk ist da am Wirken?

Nun, der Zusammenhang sollte sich mir bald eröffnen: Nachdem ich mit Recherchen in Deutschland nicht weit gekommen war, ersuchte ich einen Freund aus meiner Zeit in Deutschland (1959 bis 1974), dies für mich zu tun. Nach und nach fand er bei ABI eV Folgendes heraus:

Die "Informationen" über mich waren der ABI aus Frankfurt/Main zugegangen, NICHT aber von Seiten meiner früheren Arbeitgeber. Im Freundeskreis meiner früheren Ehefrau gab es einen mit ABI vertrauten Menschen, der als "informeller Mitarbeiter"(?) ein "Konvolut" über mich lieferte. Darin war auch die Behauptung enthalten, ich hätte mich "bei der Lufthansa abgesetzt", um in Amerika als "führender Funktionär der Scientology ausgebildet" zu werden.

Völlig absurd - aber niemand fand es der Mühe Wert, irgend etwas nachzuprüfen - waren doch hier "Experten" am Werk. Dies geschah in einem Land, in dem man sich über das Wirken einer "Stasi" im Schwesterland erregte! Was war dahinter?

Als ich 1971 das Buch "Dianetics" gelesen und im Frankfurter "College für angewandte Philosophie" eine Kurs besucht hatte, berichtete ich davon auch meiner früheren Ehefrau. Sie sollte wissen, was mir über unsere Beziehung und Ehe durch diese Studien klar geworden war. Unser Gespräch war völlig friedlich und harmonisch verlaufen. Sie erzählte wohl auch ihren Freunden und einigen ihr nahestehenden Personen davon.

So entstand aus einem ungeprüften, haltlosen "Zuträgerkonvolut" die neue Wahrheit: Meine Aktivitäten wurden "subversiv". Und für die Erzdiözese Wien zählte so etwas als durchaus "verlässliche Quelle", speiste sie doch durchaus willkommene Gerüchte über einen Störefried.

Goliaths Zeigefinger droht

(Am Rande sei bemerkt, dass ich mit dem Wiener Erzbischof korrespondierte, um diese Sache gütlich aus der Welt zu schaffen. Er erklärte mir, dass es der Kirche anheim stehe, eine eigene Meinung zu den Dingen zu haben, die in der Welt geschehen. Ansonsten habe er volles Vertrauen in seine Dienstellen. Meine Sache - der Rufmord - war Seiner Exzellenz nicht ein einziges Wort wert.)

Die katholische Kirche zu verklagen konnte ich mich nicht durchringen: Wollte jemand in Österreich die Kirche verklagen, könnte er nur "vom Teufel persönlich" beauftragt - oder gar dieser selbst - sein. Solch eine Klage würde mir und meinem Ruf ganz bestimmt nicht gut tun, meinte ich, und unterließ eine Klage. Zudem meinte ich auch, dass die einschlä­gigen Pamphlete keinen allzu großen Leserkreis erreichen würden.

Ich war also in eine Sackgasse geraten und kam nicht wirklich voran. Die ABI hatte sich meinem Freund gegenüber klar geäußert, dass keinerlei Bereitschaft gegeben war, deren "Daten" zu korrigieren, und dass einem (außer-) gerichtlichen Vergleich bestimmt nicht zugestimmt werden würde. Man würde die eigene Sache mit aller Kraft verteidigen und verfüge über alle Mitteln zu diesem Zweck.

Nach reiflicher Überlegung kam ich zum Schluss, dass kaum jemand in Österreich deren Pamphlete je lesen würde. Ich glaubte auch nicht, dass sie eine bemerkenswerte Öffentlichkeit finden würden und beschloss, die Sache ohne Klage auf sich beruhen zu lassen, weil der "Gewinn" daraus die Kosten nie decken könnte. Hiermit sollte ich weitgehend Recht behalten, denn ich wurde nie mit Schriften der ABI konfrontiert. (Auch die Schriften der Erzdiözese hatten eine recht begrenzte Lebenszeit.)

In jener Zeit war in Deutschland auch ein Buch (vielleicht auch zwei) von "Robin direkt" - einer sich selbst zur Heilsbringerin aufblusternden Schriftstellerin - erschienen. Darin fand ich abermals Erwähnung mit Berufung auf ABI. Diesmal war die Behauptung, ich hätte mich "von der Lufthansa nach den USA abgesetzt", mit der "aufregenden" Feststellung ausge­malt, dass "nicht festgestellt werden konnte, welche und wie viele Unternehmens­daten (der Lufthansa) ich der Scientology Church zugespielt habe". Perfekt - ich war zum Industrie­spion befördert worden!

Auch gegen dieses Machwerk unternahm ich nichts in der Überzeugung, dass in meinem Wirkungsbereich Österreich kaum eine nennenswerte Leserschaft zustande kommen würde. Damit dürfte ich nicht allzu sehr im Unrecht liegen, denn es gab (in Österreich) nie eine Publikation, welche diese Schriftstellerin als Quelle nannte oder auch nur erwähnte.

Ist das Aufrüstung der besonderen Art?

Die Sache änderte sich, als ein österreichischer Scientology-Aussteiger ein Buch heraus­brachte - und zwar ausgerechnet im Österreichischen Bundesverlag (Österr. Staats­druckerei). Wieder brannte die Frage: Welches Netzwerk war hier am Wirken? Ein bislang völlig unbekannter - und gar nicht "bemerkenswerter" Autor wird vom Verlag des Staates lanciert?

Abermals wurde mein Wirken als "gemeingefährlich" dargestellt, aber ohne Berufung auf irgend eine Quelle - der Autor selbst empfand sich als profunder Experte in Sachen "neue Lernkultur" und meines Wirkens. (Wir kannten uns zwar persönlich, nicht aber in Zusammenhang mit meiner Tätigkeit.) Er trat gewisser Maßen als Kronzeuge dafür auf, dass ich "im Auftrag der Scientology-Kirche" tätig sei.

Unter den gegebenen Umständen konnte ich nicht anders, als den Verlag (im Grunde also die Republik Österreich) wegen Verleumdung und öffentlichem Rufmordes zu verklagen - und bekam schon in der ersten Verhandlung Recht. Die Staatsdruckerei musste die gesamte Auflage einstampfen, es war kein Vergleich wie bei den Zeitungen.

An der ganzen Sache ist mir tatsächlich bis heute immer noch schleierhaft, was den Ausschlag für das Urteil gegeben hatte. Wie ich später heraus fand, hatte ein anderer Österreicher, der tatsächlich einen von Scientology lizenzierten Betrieb führte, gegen den Verlag geklagt und war abgewiesen worden. Nach meinem Empfinden war der ihm verursachte Rufschaden (wirtschaftlich) um Einiges größer als meiner, dennoch wurde in der Verhandlung nicht einmal wie in den vorausgegangenen Klagen der Versuch unternommen, einen Vergleich anzustrengen.

Das Urteil war nach Anhörung der beiden Anwälte ohne Umschweife gefällt worden. Oh ... ich hätte hellhörig werden sollen!

Aber ich freute mich, einfach im Glauben, dass damit ein für alle Male dem öffentlichen Rufmord ein Riegel vorgeschoben würde. Aber mein "Sieg" sollte sich noch im Verhandlungssaal als Pyrrhus-Sieg ankündigen, und mir kam zum ersten Mal der Gedanke in den Sinn, dass dies alles im Rahmen einer "konzertierten Aktion" ein strategisch geplantes Vorgehen sein könnte. (Hier die nach meiner Meinung recht aufschlussreiche Geschichte.)

Krieg an vielen Fronten

Etwa ein Jahr lang war Ruhe ... nirgends erschien eine Publikation, die sich mit meiner Tätigkeit kritisch auseinander setzte. In einer Verbraucherzeitung aber erschienen von Zeit zu Zeit anerkennende Artikel über die Tätigkeit und die Erfolge unseres Instituts.

Eine völlig unerwartete Klage der Stadt Wien, die mir den Namen unseres Instituts streitig machte, wandte ich mit der Zusage ab, den Unternehmensnamen zu ändern (und blieb natürlich auf den Kosten sitzen). Für die Kombination der Worte "pädagogisch" und "Institut(e)" beanspruchte die Stadt Wien das alleinige Nutzungsrecht - ich sagte mir, dass dies kein allzu großer Schaden sei, denn für mich war ja "die neue Lernkultur" das eigentliche Markenzeichen.

Nicht lange danach wurde das Finanzamt tätig und prüfte in drei Etappen die Belege der insgesamt sieben vergangenen Jahre ohne irgend eine Beanstandung. Auch Tageszeitungen weigerten sich plötzlich, Werbeeinschaltungen für unser Institut anzunehmen. Und plötzlich fand die Sozialversicherung der Gewerbetreibenden, dass ich als Freiberufler dort nicht versichert sein konnte und stornierte meine Beiträge - und somit meine Sozialversicherung - wie war ich bloß "unsozial" geworden?

Etwa ein Jahr später sendete das Österreichische (Staats-) Fernsehen kurz vor den Sommerferien einen "Inlandsreport" über unser Institut, der mich als etwas viel Schlimmeres als "bösen Onkel" porträtierte, ohne mich persönlich expressis verbis irgend einer Verfehlung zu beschuldigen (es war eben "künstlerisch gestaltetes Portät").

Dauerfeuer

Die Sendung war ein Meisterwerk in Spitzfindigkeit, das muss ich zugeben. In der Folgewoche wurde der "Report" durch ein viertägiges "Radio-College" "begleitet", welches die "Gefahren versteckt auftretender Verführer" für "unsere Jugend" erörterte - wieder ohne mich persönlich in irgend einer Weise direkt zu beschuldigen, doch diente ich als jemand, der "diese Diskussion ins Laufen gebracht" und so die "Verantwortlichen auf den Plan gerufen" hatte.

Unsere "Lernwerkstätte", sonst in den Ferienwochen unsere Kapazität übersteigend ausgebucht, war in diesem Sommer fast leer. Die Mehrzahl der bereits gebuchten (teils auch schon bezahlten) Kursteilnahmen wurden storniert. Im Wohnbezirk wechselten Leute die Straßenseite, bevor sie mir begegneten.

Wir hatten nie "Knebelverträge", welche einen gebuchten Lehrgang zur "bezogenen Leistung" deklarierten, egal ob daran teilgenommen würde oder nicht. Selbst Stornierung bis zum ersten Tag des Kurses waren im guten Einvernehmen ohne Zahlungsforderung angenommen worden. Diesem Umstand war zu verdanken, dass wir die geplante Anzahl von Kursen nur um ca. ein Drittel kürzen mussten, die Zahl der Teilnehmer in diesen Sommerwochen war aber weniger als ein Viertel des Üblichen.

Dennoch gab es Eltern, deren Kinder den ganzen Lehrgang mit ausgezeichneten Erfolgen mitmachten, aber unter Bezugnahme auf den Inlandsreport hinterher die Zahlung verweigerten: "Wenn ich gewusst hätte ...".

Der Himmel mag Menschen verstehen, die ihr Kind, welches offensichtlich recht gute Fortschritte erzielt hat, eine oder zwei Wochen lang "dem Teufel persönlich" anvertrauen und sich DANN weigern, dafür ein ziemlich moderates Entgelt zu entrichten.

Unser "häusliche Unterricht" - bis dahin drei Gruppen zu je sechs Kinder - wurde mit diesem Schulschluss praktisch aufgelöst, weil ein Großteil der Eltern (auf Einreden eines einzelnen Vaters eines Gruppen-Kindes) zur Überzeugung gelangt war, dass es ihrem Kind ganz gewiss schaden würde, mit dem "schlechten Ruf ihrer Lehrer" leben zu müssen.

Ich konnte dem nichts entgegen setzen - welchen Sinn sollte es haben zu versuchen, eine offensichtlich (durch andere) verängstigte und besorgte Person von unserer großen Vision zu überzeugen? Alle Betroffenen bestätigten uns, dass ihr Kind bei uns nur gewonnen und in keiner Weise Schaden genommen habe, doch befürchteten sie "Schikanen" bei den jährlichen Prüfungen und an den weiterführenden Schulen.

Was kann man dem entgegen setzen außer "Vernunft"? Ich wusste es nicht.

Von all den eingetretenen Schäden war für mich der größte, und der mich am empfindlichsten treffende Umstand, dass unser Sohn genau in diesem Jahr das unterrichtspflichtige Alter erreicht hatte und im Herbst in die "Eingangsgruppe" unseres häuslichen Unterrichts kommen sollte - doch die würde es dann nicht mehr geben.

Mit einer einzigen Ausnahme hatten sich all unsere Pädagogen dem Argument der Eltern angeschlossen und ihre Verträge mit uns gekündigt. Doch dieser eine war noch nicht für den Grundschulunterricht ausgebildet worden, er hatte bislang bloß reichlich - sehr gute - Erfahrung mit unserer "Lernführung" gesammelt, mit der er 12- bis 15-jährigen Schüler regelmäßig zu guten Abschlüssen verholfen hatte. Ich war persönlicher Zeuge des großen Schmerzes, den der Verlust dieser Tätigkeit ihm bereitete.

Ich würde den Unterricht unseres Sohnes nicht sachgemäß wahrnehmen können, weil ich für unseren Lebensunterhalt (und einiges mehr, wie Sie im Weiteren erfahren werden) sorgen musste. Mein Sohn wurde in einer öffentlichen Schule eingeschult, die Früchte meiner Vision von einer "neuen Lernkultur" wurden ihm für immer versagt.

Letzter Versuch die Niederlage abzuwenden

Natürlich wollte ich den offensichtlichen Rufmord nicht auf sich beruhen lassen - abgesehen von den empfindlichen wirtschaftlichen Schäden.

Ich bereitete also eine Klage gegen den ORF vor; mein seit Jahren bewährter Anwalt musste mir die Vertretung wegen "Interessenkonflikts" verweigern: Der ORF (Österr. Rundfunk) war einige Monate zuvor sein Klient geworden. Was für ein glücklicher Zufall für den ORF!

Die Suche nach einem erfolgversprechenden Ersatz stellte sich als schwieriger heraus, als ich erwartet hatte. Teils wegen der Urlaubszeit, teils wegen der fehlenden einschlägigen Erfahrung (ein "Presse"-Prozess gegen den staatlichen Rundfunk verlangt gewiss mehr als Routine-mäßige Anwaltstätigkeit, nicht wahr?)

Schließlich fanden wir doch einen, der nach Studium des Falles offen zu bedenken gab: Um diesen Fall zu gewinnen, müsse man dreist und sehr gut vorbereitet zu Wege gehen. Er war bereit den Fall "auf seine Weise" ans Gericht zu bringen; ich stimmte zu, dass er freie Wahl der Mittel und Wege haben werde, das Ziel zu erreichen: Den Rufmord durch den ORF anzuprangern und mir Schadensersatz zu-zuerkennen.

Für wie leichtsinnig und sträflich dumm sich mein Vertrauen in diese Entscheidung erweisen würde, raubte mir dann in den ersten zehn Minuten der Verhandlung vor dem obersten Pressesenat fast die Besinnung.

Seine ganze Klageschrift gründete auf der Feststellung, dass der ORF meinem Ruf geschadet habe, weil die "wahrheitswidrige Behauptung" aufgestellt worden sei, ich wäre ein "Anhänger" der Schriften Hubbards und ein "bekennender Gläubiger der Scientology Kirche". Nach dem Wortlaut der Klage würde ich leugnen, jemals Kontakt zu Hubbards Schriften oder einer einschlägigen Organisation gehabt zu haben, und meine Vision und Tätigkeit sei davon in keiner Weise beeinflusst gewesen. Er hatte in meinem Namen eine Klageschrift als eine offene Lüge verfasst!

Dies traf natürlich überhaupt nicht den Kern der Sache, wie ich sie sah: Die Sendung hatte mich, (als unbescholtene Person, meine Motive und Handlungen) in wahrheitswidrig schädigender Weise dargestellt, mir niedrige Beweggründe und betrügerisches Vorgehen sowie schädigende Handlungen unterstellt und mich so meiner beruflichen und wirtschaft­lichen Grundlage beraubt. Das hatte überhaupt nichts mit Hubbard, Dianetik oder Scientologie zu tun!

Außerdem hatte ich niemals verleugnet, im Studium von Hubbards Werk wesentliche Impulse bekommen zu haben. Alle unsere Kunden waren in dem von mir verfassten "Elternhandbuch" über diesen Hintergrund ausnahmslos umfassend informiert worden. Das zu leugnen war der Gipfel der Unsinnigkeit - aber wohl "juristische Logik": Man bekämpft Gleiches mit Gleichem ...

Der erste Richter, dem der Fall übertragen wurde, erklärte sich wegen guter Erfahrung von Angehörigen mit unserem Institut für befangen. Der schließlich amtierende Richter betonte ausdrücklich, ausschließlich nach Aktenlage zur urteilen. (Dies machte mich nicht im Geringsten stutzig: Hätte ich ich nicht fragen sollen, ob diese Erinnerung "normal" sei?)

Die Verhandlung endete nach knapp 15 Minuten mit dem Spruch "Klage abgewiesen" - und der drohenden Verfolgung einer eidlichen Falschaussage - die ich natürlich nicht gemacht hatte, die aber aus der Klageschrift "gelesen werden" könnte. Auf Befragung hatte ich offen sowohl meine Kenntnis einiger Bücher Hubbards, als auch meine Teilnahme an Kursen des "College für angewandte Philosophie" (eine "Scientology-Mission") bestätigt. Der ORF hatte - laut Urteilsspruch - nur diese beiden Fakten über mich berichtet, alles andere sei ein Bericht über "Recherchen im Umfeld" gewesen, über die nicht zu urteilen war.

Völlig vergeblich versuchte ich mündlich, den Sachverhalt richtig zu stellen ... ich wurde sogar belehrt, dass ich gegen das Urteil nach Aktenlage auch nicht Einspruch erheben könne. Mir bliebe nur die Möglichkeit, den Anwalt für seine unabgestimmtes Vorgehen zu belangen ...

Die graue Eminenz tritt auf

Fast hätte ich vergessen zu berichten, wer den ORF in diesem Fall vertreten und als mein Gegner auftreten durfte:

Es war die gleiche Person, die mir etwas mehr als einem Jahr zuvor eine "verlorene Schlacht" eingestanden und "eine totale und endgültige Niederlage" vorausgesagt hatte. Und ich gestehe auch offen, dass ich überhaupt nicht mehr verwundert war herauszufinden, dass diese Person auch eine hohe Position im Rundfunkrat bekleidete, neben einer statt­lichen Anzahl von anderen hochrangigen Posten, darunter den eines "Großmeisters" einer (maurerischen) Loge.

Ich brauchte etwa zwei Wochen, den ganzen Umfang des Geschehens zu ergründen und zu erkennen. Was mich persönlich "in den Grundfesten" erschütterte war die Einsicht, was in unserem Land möglich ist und als "ehrenhaft" gilt. (Natürlich war auch die Zerstörung meiner Vision ein sehr schmerzlicher Verlust, doch da gab es nichts zu klären, nur einen Neuanfang.)

Wodurch hatte ich dies alles ausgelöst? Mein wahres Ziel war, der Jugend geistiges Werk­zeug an die Hand zu geben, um eigene Gedanken zu schaffen und wahrhaft selbständig ein glücklicheres Leben zu führen. Was mir erst durch die verzerrte Darstellung "der Juristen" des ORF bewusst wurde, war schwer zu verdauen: Eigenverantwortlich selbständig denkende Menschen scheinen eine Gefahr für die herrschende Ordnung zu sein.

Und noch eine bittere Lehre habe ich aus dieser Sache ziehen können, nämlich dass "Recht haben" keinen Pfifferling wert ist, wenn es darum geht "Recht zu bekommen". Ich gebe etwas verschämt zu, dass mir dieser Unterschied bis dahin völlig verfehlt erschienen war - ich war niemals mit einer solchen Absurdität konfrontiert gewesen.

War ich wirklich zu dumm, zu "blauäugig", um die ganze Realität unserer hochgelobten "demokratischen Gesellschaftsordnung" unverfälscht und wahr wahrzunehmen?

Ja, das ist möglich, doch denke ich: Es war Blindheit, fast an Realitätsverweigerung grenzende Blindheit für Bereiche, die so weit ab von meiner Vision liegen, dass ich sie nicht mehr wahrnehmen wollte. Das führt mich unmittelbar zur kurzen Reflektion meines Lebens:

Wer bin ich (in deren Augen)?
Wie habe ich mich für diese Feindschaft qualifiziert?

Seit Eintritt in meine Berufsausbildung hatte ich im Wesentlichen nur ein Streben: Was auch immer ich zu tun hatte, ich wollte es auf die beste mir mögliche Weise erledigen. Ich glaube, dass dieses Streben mich zum Autodiktaten machte, denn im praktischen Berufs­leben erwies sich auch die beste Ausbildung nur als eine Grundlage, nicht als Garant dafür, dass ich gute Ergebnisse erzielen konnte.

Während meine Schulkollegen nach gute bezahlten Anstellungen suchten, interessierte mich nicht das Entgelt, sondern die Größe der Aufgabe. Ich hatte nie Gedanken über Geld, ich war einfach sicher, dass es dann auch "stimmen" würde, in gleicher Weise, wie ich sicher bin, am Leben zu bleiben solange ich atme. Nicht ein einziges Mal in meiner Berufstätigkeit war ich um Gehaltserhöhung vorstellig geworden - die Erhöhungen kamen immer "von selbst", überraschend sowohl vom Zeitpunkt als auch in der Höhe. Kurz - mein Berufsleben war erfüllend, aufregend interessant und sehr sehr lohnend.

Auch meine selbständige - pädagogische - Berufstätigkeit hatte diese Qualitäten, außer dass ich erst lernen musste, für meine Tätigkeit einen angemessenen Preis festzulegen. Rückblickend bin ich zur Gewissheit gelangt, dass ich dies während der fast genau 18 Jahre dieser Tätigkeit nicht gelernt habe - ich habe "mich" viel zu billig verkauft.

Unsere Preise wurden immer nach dem ausgelegt, was "die Leute mit Bedarf" zahlen konnten - meine Leistungen sollten ihnen keine zusätzlichen Probleme bereiten. Zudem war ich überzeugt, dass meine Leistung nicht einen Mangel der betroffenen Menschen beheben (sollten), sondern einen, den die "allgemeine" (von den Bürgern des Staates bezahlte) "Bildung" hinterlassen hatte. Stets hatte ich das Gefühl, dass das Ergebnis meiner Leistungen den Menschen eigentlich zustand, denn irgendwie war es ja das Versprechen der "Demokratie", wofür sie auch ihren Teil bezahlten.

Natürlich war dieser Fehler nicht die Ursache für das Desaster, dass ich mich zahlungs­unfähig erklären musste. Dennoch denke ich heute, dass ich auch an anderen Stellen "klüger" und "kosten-bewusster" hätte handeln können und es damit nie hätte zur Katastrophe kommen müssen.

Es mag unangemessen erscheinen, eine Zahlungsunfähigkeit als Katastrophe zu bezeichnen - das war sie auch nicht, aber mit ihren Begleitumständen wuchs sich die Lage durchaus zu einer Katastrophe aus:

Es war ja nicht nur ich betroffen: Fast alle Leute, die mit mir zusammengearbeitet hatten, viele Familien, die gerade begonnen hatten, schöne Erfolge bei ihren Kindern zu erleben, die Familien, die sich auf den "häuslichen Unterricht" durch uns eingestellt hatten ... und natürlich auch meine Familie - sie alle hatten darunter zu leiden.

Und wozu dies alles? Damit ein von sich selbst all zu sehr eingenommener Jurist die Genugtuung hatte, einen "Feind vernichtet" zu haben, den er sich selbst auserkoren hatte. Und damit er "meinen Getreuen" ein Exempel statuieren konnte, dass "selbständig zu denken" höchst gefährlich werden konnte.

Nein, er hat mich nicht vernichtet, nur stark gestört und mich gelehrt, wessen ein "Mensch mit Netzwerk" - unter Missbrauch unserer "öffentlichen Einrichtungen" - fähig ist. Und dass öffentliche Einrichtungen durchaus dem Missbrauch offen stehen.

Und ja, er hat mich auch gelehrt, meine Seite der Medaille genauer zu untersuchen. (Nicht dass ER solches veranlasst hätte! Dies war einfach die logische Folge meiner eigenen Geistes­haltung.) Reflektionen über das, was ich aus der Geschichte dieser Lebensphase noch gelernt habe, können Sie an dieser Stelle nachlesen.

Ich danke herzlich für Ihr Interesse und Ihren Besuch und
wünsche Ihnen das Beste!
Helmut W. Karl

Copyright Helmut W. Karl © 2015


Zum Titelbild: Wasser und der weite Horizont bilden gewisser Maßen das Sinnbild für alle Artikel in dieser Sait.

Der Slogan "Geisteshaltung 2.0": In Anlehnung an den Brauch, im Web Entwicklungs­ver­sionen wie z.B. "Web 2.0" anzuführen, steht diese scherzhafte Floskel für die Idee, unser gei­stiges Bewusstsein durch neue Betrachtungen und Überlegungen zu erneuern und aufzufrischen.

Das Motto "Frischer Geist in alte Flaschen" geht auf ein sehr nettes Büchlein "Der Geist in der Flasche" zurück, in dem sich "der Geist" die bewegende Frage stellt "Bin ich eine Flasche oder hab' ich eine?" Mein Gedanke dazu war: Rüttle den Geist, der sich als Flasche sieht, auf und gib ihm ein frisches Leben!

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Copyright dieser Seite Helmut W. Karl (Impressum), Text publiziert 26Jul2015