Ausklang, Schlusswort und Einladung

Vom 63. Lebensjahr an weiter vorwärts!

Würde mir heute jemand die Frage stellen "Wofür lebst du?" dann ist meine Antwort klar:

Mein Leben war immer sinnvoll, wenn ich sehen konnte, dass mein Wirken (einem) Menschen Nutzen gebracht hat. Solcher Nutzen war immer der schönste Lohn und mein größtes Vergnügen.

Natürlich stellt sich dann die Frage, welche Bedeutung Erfolg für mich hat, und auch da fällt mir die Antwort leicht:

Erfolg ist immer eine persönliche Angelegenheit. Ich empfand mich immer erfolgreich, wenn ich glücklich war. Also ist für mich Erfolg, dass mich eine Tätigkeit glücklich macht.

Und ich habe vor, den Rest meines Lebens glücklich zu sein. Gesundheit und Schaf­fens­kraft - also auch körperliches Fitsein - sind wichtige Voraussetzungen dafür. Sind sie ein Geschenk? Vielleicht ... dann von wem? Sie liegen im Leben begründet, und wie bei jedem beliebigen Geschenk hängt ihr Bestand davon ab, wie der Beschenkte damit umgeht.

Deshalb sorge ich dafür, meine Gesundheit und Schaffenskraft in bester Verfassung zu erhalten, aber nicht zum Selbstzweck, sondern um möglichst lange zu schaffen und glück­lich zu leben.

Mein halbes Berufsleben habe ich einer neuen Lernkultur gewidmet, und bin damit gescheitert. Vielleicht, weil ich damit auch meinen Lebensunterhalt verdienen musste. Es ist so doch einfach! Wer Macht über Menschen ausüben will, braucht eine wirtschaftliche Krise zu schaffen. Krisen sind die Knüppel moderner Sklaventreiber. Krisen kommen nicht von selbst ... sie sind Menschenwerk.

Wer freie Menschen will, sorgt für wirtschaftliche Blüte. Blüten werden zu Früchten und bringen neues und mehr Leben hervor. Leben an sich strebt nach Überfluss und Vielfalt. Schon früh im Leben habe ich mir das Leben - soweit ich es erkennen konnten - zum Vorbild genommen. Jetzt, im frühen Alter, kann ich auf viele Einsichten schauen, die ich ins Leben gewinnen konnte. Diese Einsichten will ich weitergeben und damit einen Beitrag leisten:

Ich will beitragen, dass mehr Menschen sich frei und fähig wissen, frei und fähig zu schaffen, zu blühen und reiche Frucht hervorzubringen.

Wir leben in einer Zeit (besser: in politischen Verhältnissen), die zunehmend Ein­schrän­kungen und Beschränkungen auferlegt, und Freiheiten beschneidet - als ob jemand das Monopol auf Freiheit hätte! Jedem Menschen steht die freie Entwicklung auf dieser Welt als Geburtsrecht zu, dessen bin ich überzeugt. Ich will deshalb beitragen, dass mehr Menschen dessen bewusst werden und ihre Entwicklung in die eigene Hand nehmen. Freiheit hat keine Grenzen außer jenen, die man - freiwillig oder oktroyiert - selbst anerkennt und setzt.

Ich lade Sie ein, mit meinem "Gratistraining" und einer neuen Lernkultur die Grenzen Ihrer Freiheit zu weiten.

Gewiss, Mut und Abenteuergeist sind dafür unerlässlich, aber darüber verfügen Sie doch in reichem Maße!

Lesen Sie die ganze Geschichte hier: Ausklang, Schlusswort und Einladung

Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihren Besuch,

Helmut W. Karl

Copyright Helmut W. Karl © 2016 Freunde zum Lesen einladen

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